Wir alle wollen glücklich sein. Doch meistens denken wir, dass Glück etwas ist, was von den Umständen oder von anderen Menschen abhängt. Oder wir glauben, wir werden glücklich sein, wenn wir gewisse Dinge kaufen oder außergewöhnliche Erlebnisse haben. Manche von uns glauben auch, dass unser Glück erst noch kommt, zum Beispiel wenn wir in die Rente gehen und dann „frei“ sind glücklich zu sein. Doch Glücklich sein ist kein Endziel, sondern eine Emotion. Ein Emotionszustand, den wir durchaus selbst herbeiführen können.
Wie?
- Ändere deine Gedanken zu Glück. Nicht andere sind dafür zuständig, dass du glücklich bist. Du entscheidest, ob du glücklich bist.
- Vollziehe in schwierigen Situationen einen Perspektivenwechsel: Wie könntest du eine schwierige Situation anders bewerten oder anders sehen? Wofür könnte diese Situation gut sein?
- Lege dir ein Dankbarkeitstagebuch zu. Schreibe regelmäßig auf, wofür du dankbar sein kannst. Es müssen keine großen Dinge sein.
- Behandele andere immer so, wie du auch behandelt werden möchtest. Auch wenn andere nicht immer so nett zu dir sind.
- Lächle mehr. Lächeln setzt Endorphine frei.
- Umgebe dich mehr mit positiven Menschen. Reduziere den Kontakt mit Freunden, die dir nicht gut tun.
- Beschäftige dich mit dem Thema Achtsamkeit.
- Suche dir eine sinnvolle Betätigung, die dich aufbaut, z.B. gute Bücher lesen, gehe mehr in die Natur, Ehrenamt…
- Reduziere deinen Medienkonsum, ganz speziell den von Sozialen Medien.
- Hör’ auf dich mit anderen zu vergleichen.
- Rede nicht so oft über negative Dinge, Menschen oder Situationen.