Nichtstun ist in unserer Gesellschaft irgendwie verpönt. Es wird gleichgesetzt mit: Trägheit, Passivität, Faulenzerei, mangelnde Disziplin und vieles mehr. Es hat einfach keinen guten Ruf.
Gleichzeitig sind sich Forscher und Psychologen einig, dass unser Gehirn Phasen des Nichtstun braucht, um zu regenerieren, sich neu zu sortieren, Stress abzubauen und uns auch körperlich wieder in einen guten Zugang zu bringen oder zu halten.
Doch die meisten von uns tun sich schwer mit Nichtstun. Wir sind gepolt auf Leistung, Produktivität und Effizienz. Doch gerade Phasen des Nichtstuns werden uns helfen, genau mehr davon zu erreichen.
In dieser Folge gebe ich dir 10 Tipps, wie du lernen kannst Phasen des Nichtstuns in deinen Alltag einzubauen.
Hör doch mal rein!
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